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Viele pflanzliche Cremes enthalten über 50 Prozent Gemüse, eingebettet in heimatliche, exotische oder typisch italienische Rezepturen: heimatlich wie Spargel oder Rote Bete, exotisch wie Süßkartoffel oder Avocado, typisch italienisch wie Artischocken oder Tomaten.
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Die gängigsten Grundlagen bilden Linsen und Kichererbsen. Es gibt aber auch Bohnen- und Erbsenvarianten, gelegentlich Sojabohnen. Sie fahren eher den Protein- aber nicht den Fettgehalt der Cremes in die Höhe und liefern Ballaststoffe.
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Sonnenblumenkerne sind die klassische Grundzutat, ernährungsphysiologisch hochwertiger ist Hanf. Saaten machen das Produkt cremig, Hanf pur liefert reichlich Protein. Kürbiskerne, Sesam, Mohn und Senfsaaten bieten Aroma und gelegentlich Biss.
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Meistens sind es Cashews, die die nussige Basis schaffen, gelegentlich auch Erdnüsse oder Mandeln. Sie bringen wertvolle Öle mit, einen hohen Eiweiß- und Fettgehalt und verbessern die Haltbarkeit, weil sie praktisch kein Wasser enthalten.
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Typischer Begleiter sind Sonnenblumen-, gelegentlich hochwertigeres Raps- oder Olivenöl, manchmal sogar Leinöl. Für pflanzliches Zwiebelschmalz wird Bio-Palm- oder Kokosfett eingesetzt, das bei Zimmertemperatur fest wird.
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