Von außen kaum zu übersehen: Die Glasfront des Food Hub München ist bunt und unkonventionell gestaltet. 1/17 Die Idee zu dem genossenschaftlich organisierten Laden kommt von diesen drei Personen: Kristin Mansmann, Quentin Orain, Karl Schweisfurth (l.-r.) 2/17 Die Gründer und ein Teil des Teams: Im Food Hub werden die Grenzen zwischen den Verbrauchern und Mitarbeitern aufgelöst. 3/17 Nur vier Mitarbeiter sind aktuell im Food Hub festangestellt... 4/17 ...denn den Großteil der zwölfstündigen Tagesschichten stemmen die Mitglieder mit ihren monatlichen Arbeitseinsätzen. 5/17 Produkte von insgesamt rund 40 Direktvermarktern werden aktuell im Laden angeboten. Darunter sind einige aus der Region, wie etwa der Brunnerhof, von dem Kartoffeln kommen... 6/17 ...oder die Hofmetzgerei Eisgruber, die über Food Hub ein zerlegtes Weideschwein verkauft. 7/17 Um ein Vollsortiment anbieten zu können, werden auch Produkte von den Großhändlern Ökoring und Pural bezogen. 8/17 Die Verkaufspreise im Food Hub sind transparent: Bei jedem Produkt werden 30 Prozent auf den Einkaufspreis aufgeschlagen. Weitere Bilder in der Galerie... 9/17 10/17 11/17 12/17 13/17 14/17 15/17 16/17 17/17
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