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LUPINEN: In ihnen steckt fast so viel Eiweiß wie in Soja, sie liefern mehr Ballaststoffe, aber weniger Fett. Süßlupinen wachsen auch in Deutschland. Die Hülsenfrucht mit ihrer attraktiven Blüte ist auch in Hausgärten zu finden.
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ERBSEN: Hülsenfrüchte wie Erbsen, aber auch Ackerbohnen, Blackbeans, Kidneybohnen oder Kichererbsen sind die Neuen in den Rezepturen veganer Fleischalternativen. Sie alle stehen für Eiweißpower gepaart mit wertvollen Ballaststoffen und B-Vitaminen.
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HANF UND QUINOA: Sie sind überdurchschnittlich reich an Nährstoffen, Vitaminen und Mineralien. Das in Quinoa enthaltene Eiweiß ist besonders wertvoll. Beide Pseudogetreide werden als Superfood gehandelt.
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PILZE: Champignons, Kräuter und Austernseitlinge liefern ordentliche Mengen an Eiweiß und Ballaststoffen, außerdem B-Vitamine und Mineralstoffe wie Eisen und Kalium. Sie sorgen für einen festen Biss und bringen fleischähnliches Umami-Aroma mit.
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JACKFRUIT: Der große Trumpf dieser Tropenfrucht ist ihre faserige, fleischähnliche Konsistenz, solange sie unreif gepflückt wird. Sie ist arm an Kalorien, reich an Ballaststoffen, nimmt Gewürze gut an und lässt sich ähnlich wie (Hähnchen-)Fleisch verarbeiten.
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