Rewe Green Farming-Markt

So sieht es im ersten Rewe Green Farming-Markt aus.

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  • Nachhaltiger Tempel: Die Holzprofile der Säulen im grünen Rewe sind miteinander verschraubt und könne so sortenrein recycelt undwiederverwendet werden.

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  • Direkt vor dem Eingang gleicht der grüne Rewe den anderen Filialen der Kette.

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  • Basilikum so weit das Auge reicht. Direkt unter dem Glasdach des neuen Rewe wachsen die Kräuter, mit denen auch andere Märkte in der Umgebung versorgt werden.

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  • Unter der Basilikum-Farm befindet sich der Raum mit den Fischtanks.

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  • Wer mehr wissen will über das Zusammenspiel von Kräuteranbau und Fischzucht, kann sich im "Besucherzentrum" schlau machen.

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  • Jürgen Scheider, Geschäftsführer von Rewe Region Mitte (li.) und Nicolas Leschke, Co-Gründer und Co-Chef des Berliner Start-ups Ecofriendly Farmsystems, das die Aquaponik-Anlage geplant und gebaut hat.

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  • Frischer geht's nicht: Nussmuß können sich Kunden direkt in einer Maschine pressen. Allerdings müssen sie dieses dann in Einwegbecher abfüllen.

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  • Von der Farm ins Regal: Der Rewe-Basilikum in der Papierverpackung.

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  • Rewe-Mitarbeiterin Amy Seiffert: „Die vielen lokalen Erzeuger, die uns beliefern, und von denen wir Produkte ordern können – das macht das Arbeiten abwechslungsreicher und das Angebot flexibel. Ich bin Slowfooderin der ersten Stunde. Ich finde, so ein Konzept war längst fällig.“ Weitere Bilder in unserer Galerie...

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