Bilder aus 50 Jahren Bioland

Was 1971 mit zwölf Mitgliedern begann, hat sich zum heute größten Bio-Anbauverband in Deutschland und Südtirol entwickelt. Rund 10.000 Unternehmen aus Erzeugung, Herstellung und Handel gehören Bioland heute an. Unsere Galerie zeigt Bilder aus der Anfangszeit und einen der ältesten Bioland-Höfe.

Bioland 1970/80

Ein Markt in den 1970er Jahren mit Produkten des Bio Gemüse e.V. Den Verein gründeten zwölf Frauen und Männer 1971 nach einem Vortrag von Dr. Hans Peter Rusch in Honau bei Reutlingen. Rusch entwickelte gemeinsam mit dem Ehepaar Dr. Hans Müller und Maria Müller-Bigler die Grundlagen des organisch-biologischen Landbaus.
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1974 wird der Bio Gemüse e.V. zur Marke. Die Fördergemeinschaft umfasst 91 Mitglieder, davon 48 Erzeuger mit 873 Hektar Fläche. Das Foto zeigt historische Broschüren des Bio Gemüse e.V.
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1979 beschließt der Vorstand des Bio Gemüse e.V., künftig Bioland als Vereinsnamen zu nutzen und verabschiedet gemeinsam mit den Gruppenvertretern die Erzeugerrichtlinien. Das Foto zeigt historisches Marketing-Material mit dem Bioland-Zeichen, das 1981 erstmals die Produkte der Mitgliedsbetriebe kennzeichnet.
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Kistenweise Bioland-Gemüse
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1980er Jahre: Bodenprobe beim Bioland-Betrieb Walter Gaiser in Waldorfhesslach in Baden-Württemberg.
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1980er Jahre: Gruppentreffen von Bioland-Mitgliedern.
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1980er Jahre: Bioland-Berater bei einem Feldtermin in Hessen.
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1980er Jahre: Bioland-Winzer Wilhelm Rinklin Senior in Eichstetten in Baden-Württemberg.
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1980er Jahre: Auf einem Feld des Bioland-Hofs Ernst Weichel Heiningen bei Bad Boll in Baden-Württemberg.
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Birgitta und Albert Teschemacher – hier ein aktuelles Foto – gründeten 1979 den heute ältesten Bioland-Hof Schleswig-Holsteins, den Hof Berg in Dannau, in der Holsteinischen Schweiz unweit der Ostsee. Schon vor der Hof-Gründung war Albert Teschemacher als Vorstand bei Bioland aktiv.
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Gemeinsam mit René Kohler (nächstes Bild) hat Falk Teschemacher die Leitung des 150 Hektar großen Betriebs vor einigen Jahren von seinen Eltern übernommen.
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René Kohler ist Betriebsleister und verantwortet die Käserei.
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Grundlage für die Produkte der hauseigenen Käserei ist die Milch von 70 Kühen.
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Zuständig für Vieh- und Pflanzenbau ist Falk Teschemacher.
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Doch Albert Teschemacher besucht die Kühe immer noch. (kam)
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