Biohandel

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In Zeiten von Corona

Wie sich Kunden bei Vollcorner bedanken

Bei der Münchner Bio-Kette Vollcorner motivieren kreative Danksagungen von Kunden die Belegschaft in Corona-Zeiten.

Penny, Aldi und Co. bedanken sich derzeit bei ihren Mitarbeitern mit werbewirksamen Spots in TV und Internet, weil sie Corona zum Trotz den Filialbetrieb und die Versorgung mit Lebensmitteln aufrecht erhalten. Bei der Münchner Bio-Kette Vollcorner sagen auch die Kunden "Danke" in Form von Plakaten, Bildern, Briefen oder E-Mails.

Vollcorner hat unserer Redaktion zwei beispielhafte Fotos geschickt und Nachrichten anonymisiert zur Verfügung gestellt. Hier einige Auszüge:

„Ich bin sehr dankbar, dass Sie es schaffen, unter den aktuell schwierigen Bedingungen für uns als Kunden da zu sein.“

„Vor zwei Wochen ging diese Einkaufs-Hamster-Panik los und von überall wurden mir Bilder von leeren Regalen und drängelnden Menschen geschickt. Von all dem haben wir gar nichts mitbekommen. Unser Vollcorner war und bleibt eine Oase der Ruhe und Normalität.“

„Ganz herzlichen Dank dafür, dass ihr auch jetzt für uns alle da seid und uns versorgt!“

„Kann man den Mitarbeitern denn auch mal was Gutes tun?“

„Ich danke euch allen für euren enormen Einsatz in diesen Tagen! (…) Alles Gute für euch und vor allem den Mitarbeitenden an der Front! Bleibt gesund!“

Die Vollcorner Biomarkt GmbH beschäftigt rund 400 Mitarbeiter. Auf einer Gesamtverkaufsfläche von rund 5.700 Quadratmetern bietet Vollcorner in 19 Biomärkten im Stadtgebiet München jeweils bis zu 10.000 verschiedene Bio-Produkte an.

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