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So holt sich Aldi Nachhilfe in Nachhaltigkeit

Aldi Nord und Aldi Süd wollen Unterstützung von Startups. Die jungen Unternehmen sollen den Discountern helfen, ihre Verpackungen nachhaltiger zu machen. Lesen Sie, wie Aldi geeignete Gründer sucht.

Aldi Nord und Aldi Süd suchen gerade nach innovativen Startups, die die Discounter dabei unterstützen, ihre Verpackungsmaterialien nachhaltiger zu machen.

Aldi will bis 2025 30 Prozent weniger Verpackungsmaterial verwenden als jetzt. Bis Ende 2022 sollen bereits sämtliche Eigenmarken-Produktverpackungen bei Aldi recyclingfähig sein.

Dabei soll jetzt das Startup Accelerator Programm TechFounders helfen, das 2014 Startups mit etablierten Firmen zusammenbringt – und auch für Unternehmen in der Bio-Branche interessant sein könnte.

Im 20-wöchigen TechFounders Accelerator Programm entwickeln Startups ihre Ideen und ihre Geschäftsmodelle weiter. Sie bekommen Coachings zu verschiedenen Themen wie Pitching, Business Case, HR, Sales [&] Marketing, Venture Capital und rechtlichen Themen sowie Kontakte zu Mentoren. Aldi unterstützt seine künftigen Partner finanziell, wolle ihnen aber auch als Impulsgeber und Mentor zur Seite stehen, teilt das Unternehmen mit.

Heiko Huber, Managing Director TechFounders: "Aldi profitiert von der Innovationskraft und der Agilität der Startups, die Gründer von individuellem Coaching sowie unserem einmaligen Netzwerk an Mentoren und Investoren."

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