Die hier zu sehenden Bilder wurden der BioHandel-Redaktion in den zurückliegenden Monaten von Branchenakteuren zugeschickt und in der Galerie „Momente“ auf der Startseite von biohandel.de veröffentlicht.
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Momente 2020
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Die Molkerei Berchtesgadener Land (BGL) hat ihr selbstgestecktes Ziel "20 in 2020" erreicht: Dort konnte man 2020 insgesamt 20 umstellungswilligen Betrieben die Zusage zur Aufnahme in die Genossenschaft geben. Weil die Nachfrage nach Demeter-Milch besonders stark sei, gehe die Suche nach Höfen, die nach den Richtlinien des Anbauverabands produzieren wollen, auch im neuen Jahr weiter, teilte BGL mit. Eigenen Angaben zufolge erfasst und verarbeitet Berchtesgardener Land jährlich rund 100 Millionen Kilogramm Bio-Milch von knapp 600 Bio-Betrieben. (mis)
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51.520 Euro sind bei der Spendenaktion „Eine warme Mahlzeit für Kinder“ der Basic AG zusammen gekommen. Die Summe ist für die Münchner Kinderhilfsorganisation „Children for a better World“ bestimmt und soll 25.760 gesunde Mittagsmahlzeiten für bedürftige Kinder finanzieren, teilt der Bio-Filialist mit. Vom 29. Oktober bis 25. November konnten Basic-Kunden gekennzeichnete Produkte kaufen, und so ohne Mehrkosten Gutes tun. Denn es waren die Hersteller, die pro Produkt einen Teil des Kaufpreises spendeten. Die Aktion fand in dieser Form bereits zum 16. Mal statt. Auf dem Bild: Cornelius Nohl, Vorstand „Children für a better World“, mit dem Spenen-Scheck (links) und Hermann Oswald, Vorstand Basic AG. (kam)
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Mit einem Erdgas-Lkw setzt die Neumarkter Lammsbräu neue Standards im eigenen Fuhrpark: „Da er mit Bio-CNG betrieben wird, transportiert der Iveco-Truck die Bio-Getränke trotz seiner 400 PS CO2-neutral“, teilt das Unternehmen mit. Die Brauerei kündigt an, nach und nach auf Transporter dieser Art umrüsten zu wollen, um langfristig alle Getränke CO2-neutral ausliefern zu können. Bei der Schlüsselübergabe waren dabei (v.l.n.r.): Lammsbräu-Fahrer Michael Spangler, Christian Wagner vom CNG Club Region Neumarkt, Benjamin Schmid (Leiter Tankstellen der Rödl GmbH), Günther Membarth (Leitung Logistik bei Lammsbräu), Alexander Kosinski vom Truck-Hersteller Iveco, sowie Werner Hackner und Jana Bailey von der Iveco Vertragswerkstatt Georg Meier GmbH. (kam)
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Sonnentor baut seine Kräuterhallen aus. In der ersten Phase soll ein Hochregallager entstehen. Mit dem Aushub des Erdreichs wurde bereits begonnen, der Baubeginn ist im Frühling geplant. Fertiggestellt werden soll das 7,5 Millionen Euro teure und 3000 Quadratmeter große Lager mit insgesamt 9000 Paletten-Stellplätzen im Winter 2021/2022. Der Umweltaspekt wird bei dem Projekt großgeschrieben: „Das Erdmaterial wird in einem eigens genehmigten Projekt hinter dem Sattelberg als Humus-Deponie wieder eingebaut", teilte Sonnentor-Gründer Johannes Gutmann mit. Abgesehen von der notwendigen Betonkonstruktion soll der Bau zudem vollständig aus Holz sein. Auch eine Photovoltaik-Anlage mit Stromspeicher sowie eine Wärmepumpe mit Nutzung der Nachtkühle sind geplant. Im Bild: Sonnentor-Eigentümer Edith und Johannes Gutmann mit den Geschäftsführern Manuela Raidl-Zeller, Gerhard Leutgeb und Klaus Doppler (l.-r.). (mis)
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Die Bohlsener Mühle sorgt in der coronabedingt ganz anderen Vorweihnachtszeit für eine festliche Beleuchtung. Bis zum 28. Dezember bringen 500 Meter Kabel und 3.000 LEDs täglich zwischen 16 und 22 Uhr Gebäude, Bäume, Wege und die Mühle selbst zum leuchten. „Gerade in der dunklen Jahreszeit fällt es schwer, nicht zusammenkommen zu können", so Volker Krause, Co-Geschäftsführer der Bohlsener Mühle. „Die Beleuchtung hilft da ein wenig – und kann auch zusammen mit Abstand genossen werden.“ (mis)
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Spendenbilanz bei der Bio Company: Die Berliner Bio-Supermarktkette hat in diesem Jahr nach eigenen Angaben gut 130.000 Euro gespendet. Davon gingen 40 Prozent an nachhaltige und ökologische Projekte, 31 Prozent an soziale Initiativen und 29 Prozent flossen in Maßnahmen für mehr Tierwohl, berichtet das Unternehmen. Das Bild zeigt Georg Kaiser, Geschäftsführer der Bio Company (rechts), vor dem Foodtruck der Caritas Berlin. Mit dem Fahrzeug verteilen ehrenamtliche Helfer wie Hartmut Wisnewski (links) warme Mahlzeiten an Obdachlose und Bedürftige in der Hauptstadt. In der Weihnachtswoche sollen sie von Mitarbeitern der Bio Company unterstützt werden, die auch beim Packen von Lunchpaketen geholfen haben. Mit einer Geldspende will der Bio-Filialist ermöglichen, dass der Truck bis zum Frühjahr weiterrollen kann. (kam)
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Die Neumarkter Lammsbräu setzt sich in Zusammenarbeit mit der Erzeugergemeinschaft für Ökologische Braurohstoffe (EZÖB) für den Klimaschutz durch Humus-Aufbau und CO2-Kompensation auf regionalen Ackerflächen ein. Als ersten Erfolg konnten die Partner über 25 Tonnen eingespartes CO2 verbuchen. Das bestätigt ein Zertifikat, das Lammsbräu-Chef Johannes Ehrnsperger (2.v.l.) und die EZÖB-Bauern Werner Schwarz und Alexander Walter von Angela Maria Abler-Heilig und Wolfgang vom Zertifizierer Carbo Cert entgegennahmen. (kam)
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Der Bio-Olivenöl-Hersteller Mani Bläuel hat seine Photovoltaikanlage in der griechischen Mani um das Dreifache erweitert. Jährlich wandele die Anlage Sonnenkraft in etwa 100.000 kw/h um und spare so schätzungsweise 90 Tonnen CO2 ein, berichtet das Unternehmen. Produktionsstätte und Verwaltung könnten so energieneutral betrieben. Die Investition stemmte das Familienunternehmen mithilfe der Crowdfunding-Initiative „Olivenbäumchen-Darlehen“, an der sich mehr als 450 Darlehensgeber beteiligt haben. (kam)
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Unter dem Motto „Bio hilft! Solidarität mit Moria“ haben sich deutsche Bio-Unternehmen Deutschland zu einer konzertierten Hilfsaktion für die Geflüchteten aus dem bei einem Großbrand zerstörten Lager auf der griechischen Insel Lesbos zusammengeschlossen. Erstes Ergebnis dieser Solidaritätsaktion ist ein, LKW der dorthin unterwegs ist. An Bord unter anderem 5.500 Tafeln Schokolade der Firma Ludwig, 4.000 Packungen Kekse der Bohlsener Mühle, 3,5 Tonnen Haferriegel und Müsliprodukte von Allos und rund 16.000 Säfte von Voelkel. Als einer der Initiatoren ruft Stefan Voelkel die gesamte Bio-Branche zur Teilnahme auf: „Bio ist nicht nur eine EU-Verordnung, sondern in erster Linie eine ethische Haltung der Natur und den Menschen gegenüber. Und diese Haltung hört nicht an Landesgrenzen auf. Schaut also in eure Lager und helft!“ Insbesondere Milchpulver und Babynahrung würden dringend benötigt. Bio-Unternehmen, die sich beteiligen möchten, können sich per E-Mail an Friedrich Roessler wenden. (mis)
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Ppura, Hersteller von Bio-Pasta, -Saucen und -Ölen hat gemeinsam mit der Frankfurter Hilfsorganisation Arche 250 bedürftige Familien zum Nikolaustag mit einer Kochbox beschenkt. Die Boxen enthielten die Zutaten für ein einfach zu kochendes Pastagericht für sechs Personen mit dazugehöriger Rezeptkarte und Anleitungsvideo. Im Bild: Ppura-Geschäftsführer Cemal Cattaneo und Stephanie Kiefer, Leiterin der Arche Frankfurt-Griesheim bei der Übergabe von zwei Boxen an die Kinder Rashid und Din. Das Familienunternehmen spendet laut eigenen Angaben seit Jahren mindestens fünf Prozent seines Gewinns für wohltätige Zwecke. (mis)
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Zum 13. Mal wurde der Deutsche Nachhaltigkeitspreis (DNP) verliehen. Die Erzeugergemeinschaft Demeter-Felderzeugnisse erhielt die Auszeichnung für ihr Engagement beim Thema Biodiversität. In der Kategorie „Klima“ gewann unter anderem der Berliner Suchmaschinenbetreiber Ecosia, der seine Werbeeinnahmen nutzt, um Bäume zu pflanzen. Der Next Economy Award ging unter anderem an die Plattform Too Good To Go, die gastronomischen Betrieben die Möglichkeit bietet, überproduziertes Essen zu einem vergünstigen Preis an Selbstabholer abzugeben. Insgesamt wurden Preisträger in elf Kategorien gekürt. Mit dem DNP werden jedes Jahr die besten Konzepte gegen Erderwärmung, Ressourcenübernutzung, Artensterben und gesellschaftliche Spaltung prämiert. (mis)
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Mit einem 3D-Boden-Gemälde vor seiner Filiale in Mainz machte Bio-Händler Alnatura auf den Weltbodentag am 5. Dezember aufmerksam. Das Bild von Künstler Manfred Stader sollte veranschaulichen wie Biodiversität in Bio-Äckern aussieht, teilt Alnatura mit. Seit 2015 setzt sich das Unternehmen mit der Alnatura Bio-Bauern-Initiative für die Förderung von Bio-Böden ein. Bisher seien so 78 Höfe und rund 15.000 Hektar auf ökologische Landwirtschaft umgestellt worden. (kam)
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Der niedersächsische Bio-Pionier Voelkel hat sich laut eigenen Angaben als erster deutscher Getränkehersteller nach den Kriterien der Gemeinwohl-Ökonomie bilanzieren lassen. Bewertet werden dabei unter anderem ökologische und soziale Aspekte. „Für uns ist die GWÖ-Bilanz ein Vehikel auf einem Weg der zukunftsorientierten Transformation unserer Gesellschaft“, teilt Stefan Voelkel, Seniorchef der Naturkostsafterei, mit. Auf dem Foto ist er als mit seinen Söhnen und seiner Frau zu sehen. V.l.n.r.: Boris, Stefan, David, Grita, Jurek, Jacob Voelkel. (kam)
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Tegut kann sich über den Innovationspreis des Handels 2020 freuen. Ausgezeichnet wurde die Lebensmittelkette für seinen vollautomatisierten Selbstbedienungsladen Teo. Der erste dieser Art steht in Fulda. Auf 50 Quadratmetern sollen Kunden hier rund um die Uhr alles finden, was sie für den täglichen Bedarf benötigen. Auch viele Bio-Produkte verspricht Tegut in seinem abgespeckten Angebot. Mehr Bilder zu Teo gibt es in unserer Bildergalerie. (mis)
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Gemeinsam mit dem Verein Bergwaldprojekt engagiert sich Rapunzel für die Aufforstung des heimischen Mischwalds und aktiven Klimaschutz. Der Bio-Hersteller hat für jede in diesem Jahr versendete Weihnachtskarte einen Baum gespendet. Zusätzlich floss in die Spende der Erlös aus einer Webshop-Aktion des Unternehmens mit ein. Insgesamt wurden so vergangene Woche im Kempter Wald 2370 Setzlinge gepflanzt, darunter Bergahorn und Vogelkirsche. Neben dem Engagement im Allgäu unterstützt Rapunzel auch Bepflanzungen in der Türkei. (mis)
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Barnhouse bekräftigt die Zusammenarbeit mit seinen Partner-Landwirten. Die „Gemeinschaft der Barnhouse Bäuerinnen und Bauern“, der mehr als 60 regionale Verbandslandwirte mit kleinbäuerlichen Betrieben angehören, wird für weitere drei Jahre Bio-Hafer und -Dinkel für den Knuspermüsli-Hersteller anbauen. Barnhouse-Geschäftsführer Martin Eras (M.) und der Vorstand der Gemeinschaft (v.l. Andreas Remmelberger, Sepp Wasmeier, Michael Rittershofer/Tagwerk, Gerhard Schweiger und Hans Reichl) unterzeichneten einen entsprechenden Rahmenvertrag. (mis)
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Als eines der ersten Unternehmen unterzeichnete Schoenenberger, Spezialist für Heilpflanzensäfte, das Klimabündnis Baden-Württemberg. Auf dem Ressourceneffizienz- und Kreislaufwirtschaftskongresses in Stuttgart überreichte Umweltminister Franz Untersteller (links) die Urkunde an Dr. Thilo Haßler (Leiter Wissenschaft Schoenenberger) und Cassandra Heimgartner (Nachhaltigkeitsbeauftragte Schoenenberger). (mis)
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Das in Ghana produzierende Münchner Sozialunternehmen Fairafric hat in dem afrikanischen Land die erste solarbetriebene Schokoladenfabrik gebaut. Die neue Betriebsstätte biete laut Pressemitteilung neue Arbeitsplätze in der Produktion, aber auch im dazugehörigen Restaurant, der Näherei und der ersten formellen Chocolaterie-Schule. Damit zahlt das Unternehmen auf sein Ziel ein, weitere direkte und qualifizierte Arbeitsplätze in der ländlichen Region Suhum zu schaffen. (kam)
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Alnatura ist am Mittwoch zum „Hessen-Champion“ in der Kategorie Jobmotor ausgezeichnet worden. Eine Jury mit Vertretern aus Wirtschaft, Politik und Medien ehrte den Bio-Händler mit dem Unternehmenspreis des Landes Hessen für die überdurchschnittlich hohe Zahl neu geschaffener Arbeitsplätze: Im Geschäftsjahr 2019/2020 stellte das Unternehmen laut eigenen Angaben in Hessen 83 Arbeitskräfte neu ein, 233 waren des demnach unternehmensweit. In Hessen entstanden die neuen Arbeitsplätze vor allem am Unternehmenssitz, dem Alnatura Campus in Darmstadt, und im Alnatura Verteilzentrum in Lorsch. (mis)
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Huober Brezel feiert 70-jähriges Bestehen: Der Dauerbackwaren-Spezialist mit Sitz im schwäbischen Erdmannhausen wurde 1950 von Bäckermeister Emil Huober gegründet und ist noch immer in Familienhand. Arlend Huober, Enkel des Gründers, führt die Geschäfte des Unternehmens mit 180 Mitarbeitern, von denen einige auf dem Foto zu sehen sind. Zum runden Geburtstag hat Huober die Prinzessbrezel in einer Sonderauflage als Overfill-Packung herausgebracht. Über einen QR-Code auf der Verpackung bekommen Kunden Einblick in die Entwicklung des Unternehmens hin zu einem reinen Bio-Betrieb. (kam)
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Für sein Lebenswerk ist Volker Schmidt-Sköries, Inhaber der Vollkornbäckerei Bio Kaiser, mit dem Zachharias-Preis ausgezeichnet worden. Die Jury begründete ihre Entscheidung mit Schmidt-Sköries Einsatz für eine ethische, von sozialer und ökologischer Nachhaltigkeit geprägten Unternehmenskultur, die er und sein Team tagtäglichen lebten. In seiner 31-jährigen Geschichte wurde der Kommunikationspreis für Handwerksbäcker erst zum dritten Mal für ein Lebenswerk verliehen.
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Das Nürnberger Tiergartenrestaurant Waldschänke ist kürzlich mit der „Tierschutz-Kochmütze“ der Münchner Schweisfurth Stiftung ausgezeichnet worden. Mit dem Preis würdigt die Stiftung die Betreiber Helga, Peter und Aurelia Noventa (siehe Foto) für ihr herausragendes Engagement für mehr Nachhaltigkeit in der Außer-Haus-Verpflegung. Das Restaurant ist seit 2011 bio-zertifiziert und verfügt daher laut Inhaber Noventa „über ein regionales Netzwerk von Produktions-, Verarbeitungs- und Handelsbetrieben.“ Die Tierschutz-Kochmütze wird seit 2008 einmal jährlich im Rahmen des Projektes „Tierschutz auf dem Teller®“ an Gastro-Betriebe vergeben, die bei den Zutaten tierischen Ursprungs auf artgerechte Haltung, regionale Herkunft und Nachhaltigkeit achten.
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Trotz der anhaltenden Maßnahmen gegen die Corona-Pandemie besuchten am 21. und 22. September 2020 insgesamt 7.965 Branchenvertreter die Natexpo im französischen Lyon. Die internationale Bio-Fachmesse fand unter strikter Einhaltung der geltenden Hygieneregeln statt. Um beispielsweise die zugelassene Besucherzahl nicht zu überschreiten, wurde der Einlass durch ein bestimmtes Zählsystem reguliert. Auf den Veranstaltungen, Konferenzen sowie auch in geschäftlichen Gesprächen tauschten sich die Messe-Besucher größtenteils über die neuen Entwicklungen in der Bio-Branche und die Best Practices im Umgang mit dem SARS-CoV-2-Virus aus.
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Judith Moog, Inhaberin der Ölmühle Moog und Gründerin von Bio Planéte, ist in Frankreich zur Unternehmerin des Jahres 2020 („Femme entrepreneure 2020“) gewählt worden. Der Preis wurde ihr von Frankreichs Industrieministerin Agnès Pannier-Runacher (r.) in Paris überreicht. Mit dem Wettbewerb zeichnet die Groupe Industrie Services Info jährlich bemerkenswerte Frauen in zehn Kategorien aus, darunter die Frau der Produktion („Femme de production“), die Frau der Innovation („Femme d’innovation“) und die Frau für nachhaltige Entwicklung („Femme du développement
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durable“). (mis) -
Prof. Dr. Franz-Theo Gottwald (Mitte), seit 33 Jahren Vorstand der Schweisfurth Stiftung, ist mit dem B.A.U.M. Umwelt- und Nachhaltigkeitspreis in der Kategorie "Wissenschaft" ausgezeichnet worden. Die Jury würdigt damit sein Engagement für das von der Schweisfurth Stiftung geprägte Leitbild der öko-sozialen Agrarkultur, sowie sein Einsatz für den ganzheitlichen Mitweltschutz. Die Preisverleihung fand am 25. September 2020 im Rahmen des „ExtremWetterKongresses“ in Hamburg statt.
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Die Interessengemeinschaft Biomarkt hat einen Spendenscheck über 3.605 Euro an den Biokreis übergeben. Das Geld stammt aus der Verkaufsaktion „Dennree Bayerischer Blütenhonig“ und soll der heimischen Bienenhaltung sowie den Weiterbildungsangeboten des Verbandes zugutekommen, teilt Dennree mit. Auf dem Foto: Marc Schüller (links), Imkerberater bei Biokreis, Biokreis-Geschäftsführer Sepp Brunnbauer und Adrian Knirlberger von der Interessengemeinschaft Biomarkt. (kam)
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Sabine Kauffmann von der Stiftung „natur mensch kultur“ und Geschäftsführerin des bio verlags in dem BioHandel erscheint, überreichte einen Scheck über 4.403 Euro an den Landesbund für Vogelschutz (LBV). Dank der Spende können die „Schlaraffenburger Streuobstwiesen“ des LBV nun insektenfreundlicher gemäht werden. Auf dem Foto: Sabine Kauffmann (links) und Marion Morgner von der Stiftung „natur mensch kultur“, der LBV-Vorsitzende Richard Kalkbrenner und Alexander Vorbeck, Projektleiter „Schlaraffenburger“. (kam)
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Die Bohlsener Mühle hat am 25. September ihren Mühlenladen in der Lüneburger Innenstadt eröffnet. Auf 100 Quadratmetern finden Besucher dort das gesamte Produktsortiment des Bio-Pioniers. Außerdem dient das Geschäft als Erfahrungsraum, der die Getreidevielfalt sowie die Verarbeitung in Mühle und Bäckerei erlebbar machen soll. (kam) Mehr Informationen
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Am 26. September wurde das Unternehmen Biovegan erstmalig mit dem „Großen Preis des Mittelstandes“ der Oskar-Patzelt-Stiftung ausgezeichnet. Unter dem Motto „Meilensteine setzen“ würdigte die Jury damit die Innovationskultur und die erreichten Ziele des Bio-Lebensmittelherstellers aus Rheinland-Pfalz. Bereits seit 2014 wurde Biovegan jährlich für den Preis nominiert, konnte sich aber – bis dato – nie durchsetzen. Die Jury bewertet Unternehmen nicht nur anhand von Zahlen, sondern aufgrund ihrer gesamten Rolle für die Gesellschaft. Zu den Meilensteinen der Firma zählen sowohl der Aufbau der Kooperative „VanillAMI“ auf Madagaskar, als auch das Ziel, bis Ende 2020 plastikfrei zu werden. Im Bild (v.l.n.r.): Karsten Lindlein (Vertriebsmanager DACH), Nicol Gärtner (Geschäftsführende Gesellschafterin) und Matthias A. Gärtner (Geschäftsführer) von der Biovegan GmbH.
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Auszubildende von Denn's und Dennree beim Klimastreik am 25. September – das Unternehmen stellte seine Lehrlinge für die Teilnahme an dem Protest während der regulären Arbeitszeit frei.
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Beim ersten internationalen Klimastreik der Fridays for Future-Bewegung seit Ausbruch der Corona-Pandemie demonstrierten Menschen in über 400 deutschen Städten – wie hier in Köln – für Klimagerechtigkeit und das Einhalten des 1,5 Grad-Ziels aus dem in 2015 beschlossenen Pariser Klimaabkommen.
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An dem Protest in Aschaffenburg beteiligten sich laut Angaben von Fridays for Future-Aktivisten rund 600 Teilnehmer unter Einhaltung der Corona-Maßnahmen, darunter auch Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen des bio verlags. Weitere Beschäftigte des Verlags gingen unter anderem in Darmstadt und Frankfurt am Main für mehr Klimaschutz auf die Straße. Im Bild (v.l.n.r.): Daniela Nickel, Nicolai Wenzel und Meike Backes.
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Über 85.000 Anmeldungen hat die Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernäh-rung (BLE) inzwischen für die Verwendung des nationalen Bio-Siegels erhalten. Bei Produkt Nummer 85.000 handelte es sich um das Babygläschen „Karotten mit Kartoffeln“, hergestellt von der Sunval Nahrungsmittel GmbH für Edeka Bio. Mathias Baron (links), Geschäftsführer des Handelsmarkenproduzenten, nahm die Urkunde von BLE-Präsident Dr. Hanns-Christoph Eiden entgegen.
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Der Hipp Musterhof für biologische Vielfalt ist als offizielles Projekt der UN-Dekade Biologische Vielfalt ausgezeichnet worden. Die Würdigung nahm der Landrat des Landkreises Pfaffenhofen Albert Gürtner (r.) vor. Hubertus Doms (l.), Werksleiter und Nachhaltigkeitsbeauftragter bei Hipp und Hipp-Gesellschafter Stefan Hipp nahmen die Urkunde, ein Auszeichnungsschild und einen „Vielfalt-Baum“ entgegen. Mit der Dekade Biologische Vielfalt zeichnen die Vereinten Nationen Projekte aus, die sich in besonderer Weise für die biologische Vielfalt einsetzen. Ab sofort wird das Projekt auf der Webseite der UN-Dekade in Deutschland vorgestellt.
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Die ökologische Land- und Lebensmittelwirtschaft in Bayern hat eine neue Botschafterin: Annalena I. wurde am 20. September in Vilsbiburg von Hubert Heigl, dem ersten Vorsitzenden der Landesvereinigung für den ökologischen Landbau in Bayern (LVÖ Bayern), zur Bayerischen Bio-Königin gekrönt. Die Amtszeit dauert zwei Jahre.
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Lebensmittelhändler Tegut setzte im Logistikpark Hessisches Kegelspiel unweit der A7 den ersten Spatenstich für sein neues Logistikzentrum. Auf dem etwa 23 Hektar großen Gelände in Hünfeld – Michelsrombach entsteht ein Gebäude mit einer 90.000 Quadratmeter großen Grundfläche. Ab 2023 sollen dort über 800 Mitarbeiter die Bewirtschaftung und Auslieferung von rund 17.000 unterschiedlichen Artikeln organisieren. (kam)
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Gesundes zum Schulbeginn: Gemeinsam mit überwiegend regionalen Bio-Unternehmen hat Bio Planète - Die Ölmühle Moog Bio-Brotboxen für 281 Erstklässler der fünf Grundschulen in Meißen (Sachsen) unter anderem mit Vollkornbrot vom Pfarrgut Taubenheim, Aufstrich, Möhren vom Hof Mahlitzsch und fruchtigem Öl gepackt. Die Ölmühle ist wie schon im Vorjahr Organisator der Aktion. „Ich bin selbst Mutter von vier Kindern. Deshalb liegt mir der gesunde Start in den Tag für Schulkinder sehr am Herzen“, sagte Inhaberin Judith Moog (hinten links) beim Verteilen des Frühstücks. Bereits seit 2002 werden zum Schuljahresbeginn Bio-Brotboxen in Deutschland verteilt. In Sachsen ist die Aktion von Bio Planète laut eigenen Angaben die einzige. (kam)
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Bio Tropic beteilige sich wiederholt als Sponsor an der Bio-Brotbox-Aktion. Dafür hat der Importeur rund 60.500 Bio-Bananen aus der Dominikanischen Republik nach Berlin geliefert, die von Freiwilligen in ebenso viele Dosen gepackt wurden. (kam)
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Über 3.000 Erstklässler in den Landkreisen Mühldorf, Altötting und Traunstein erhielten die Bio-Brotbox von Bio-Hersteller Byodo. Mit den Kindern auf dem Foto: Gabriele Rottmüller (links, Schulamtsdirektorin Mühldorf), Juliane Stobbe (Byodo), und Sabine Kliem (Grundschule Polling/Oberflossing)
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Die Renaturierung des Königsmoores in Schleswig-Holstein durch MoorFutures gehört zu den fünf Projekten, die von der GLS Bank mit 50.000 Euro aus den Erlösen ihres Klimafonds gefördert werden. Weitere Projekte sind: Geoscopia Bildungstage, Villageboom, sowie die Organisationen SACDEP und ACELPA.
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Unter dem Motto „Kunden für Künstler – Künstler für Kunden“ verkauft Evi Demmler in ihrem Biomarkt im Ostallgäu Werke von Künstlern aus ihrem Kundenstamm zum Selbstkostenpreis (z.B. CDs). Für alle, die keine Kunstwerke anbieten können, steht eine Spenden-Box an der Kasse. Demmler hofft: „Dass sich die Idee schnell und weit verbreitet in unseren Netzwerken von Kunden, Lieferanten und Partnern, und auf unbürokratischem Weg Unterstützung geleistet werden kann, um diesen wertvollen Bereich am Leben zu halten.“
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Zeit zum Anstoßen, denn der Bioladen Füllhorn Karlsruhe gehört ab 1. September einer rund 450-köpfigen Genossenschaft. Die bisherigen Besitzer verkauften aus Altersgründen. Tina Schäfer und Sabine Vorwald, Marktleiterinnen der ehemaligen GmbH, übernehmen gleichberechtigt die Geschäftsführung und amtieren gleichzeitig als Vorstand der Genossenschaft. Die gesamte Belegschaft wird übernommen.
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Ein Würstelstand in Wien trägt als erster derartiger Betrieb die Plakette "Natürlich gut essen" und ist damit der erste bio-zertifizierte Würstelstand der österreichischen Hauptstadt. Voraussetzungen sind unter anderem eine Herkunftsbezeichnung der Bio-Produkte und ein zusätzliches Angebot für Veganer. Auf dem Foto: Stefan Sengl, Miteigentümer des Würstelstandes (links), Thomas Hruschka, Programmleiter Oekobusiness Wien Programmleiter und Karin Büchl-Krammerstätter, Leiterin Umweltschutz der Stadt Wien.
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Bio und regional: Auf Initiative der Öko-Modellregion Ostallgäu haben sich Bio-Bauern und Verarbeiter (Foto) zusammengetan und den ersten Bio-Burger realisiert, der ausschließlich aus ostallgäuer Bio-Zutaten besteht.
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Die österreichischen Bio-Unternehmer Hermann Neuburger, Manfred Huber, Josef Eder, Johannes Gutmann, Günter Achleitner, Gerhard Zoubek und Erwin Thoma (l.-r.) haben sich Mitte August zu den „Bio-Freunden“ zusammengeschlossen. In den nächsten Monaten wollen sie sich gegenseitig in ihren Betrieben besuchen, um voneinander zu lernen. Da das Netzwerk weiter wachsen soll, wollen die Gründer immer neue Unternehmen zum Austausch einladen, heißt es in einer Pressemitteilung von Sonnentor.
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Bei der Bohlsener Mühle ist der Bau einer zweiten Produktionshalle nach zwei Jahren abgeschlossen worden. Darin finden die dritte und vierte Backstraße des Bio-Herstellers Platz. Mit den beiden Gebäcklinien kann die Mühle ihre Produktionskapazität im Kekssortiment laut Presseinformation um 50 Prozent anheben. Gleichzeitig schafft der Mittelständler 34 zusätzliche Arbeitsplätze.
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Marion Morgner von der "Stiftung Natur, Mensch, Kultur" übergibt einen Spendenscheck in Höhe von 2.458 Euro an Yvonne Hartmann und Dagmar Förster von der Kreisgruppe Aschaffenburg des BUND Naturschutz in Bayern e.V. Das Geld ist für dessen Umweltbildungsprojekt „Leben(s)wert" bestimmt, das Kindern und Jugendlichen in insgesamt 45 Veranstaltungen zeigen soll, welchen Einfluss ihr Verhalten auf die Umwelt hat, und was sie tun können, um die Natur zu schützen. (kam)
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Die Familienbrauerei M. Ketterer, ihre Mineralwassermarke Hornberger Lebensquell und ihre Produkte sind klimaneutral. Senior-Chef Michael Ketterer (links), Schwiegersohn Philipp Ketterer, die Kids Anna und Emil, sowie Ehefrau Anke Ketterer präsentieren die Urkunden. (kam)
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Nach 30 Jahren in der Bremer Straße hat die Bio-Vollkornbäckerei Cibaria Mitte Juli ihr erstes Brot in der neuen Produktionsstätte am Münsteraner Stadthafen gebacken. Im Herbst soll ein Ladengeschäft dazukommen und mit der Hafenkäserei und der Zentrale des Filialisten Super-Bio-Markt ein modernes Bio-Zentrum bilden. Auf dem Foto: Bäckerin Franziska Glandorf, Cibaria-Gründerin Rike Kappler und Bäckermeister Stefan Lewe. (kam)
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Unter der Marke Hähnlein wurden von 2012 bis Juli 2020 rund eine Million Küken gerettet. Das meldet der norddeutsche Erzeugerzusammenschluss Fürstenhof, der zu den Pionieren in Sachen Bruderhahn-Aufzucht gehört. Auf dem Bild: Annalina Behrens, Mitinitiatorin des Hähnlein-Konzepts. (kam)
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Bei der >>Verleihung der Hohenloher Bio-Sterne<< v.l.: Michael Knaus (Erster Landesbeamter Landkreis Schwäbisch Hall), Arnulf von Eyb (MdL, CDU), Rudolf Bühler (Projektträger Gemeinnützige Stiftung Haus der Bauern), Dr. Walter Döhring (Koordinator Bio-Musterregion Hohenlohe) und Franziska Frey (Regionalmanagerin Bio-Musterregion Hohenlohe).
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Beim Partnerforum von Naturkostgroßhändler Bodan trafen sich auf dem Demeter-Weingut Auhof am Bodensee Podiumsteilnehmer, Organisationsteam und Musiker. Bio-Einzelhändler in Süddeutschland wurden per Digital-Livestream zugeschaltet. Im Vordergrund stand der persönliche Austausch bei Verkostungen mit Live-Musik. (kam)
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Einen Scheck im Wert von 21.000 Euro zeigt Dr. Annette Massmann, Geschäftsführerin der GLS Zukunftsstiftung Entwicklung, im Bild oben links. Das Geld haben die Basic AG und Rapunzel Naturkost im Juni gesammelt. Es soll von HIV/Aids betroffenen Kindern in Kenia zugute kommen. Die Übergabe lief coronabedingt virtuell ab. Ebenfalls auf dem Bild: Leonhard Wilhelm (Rapunzel, o.r.), Hermann Oswald, (Basic AG, u.l.), Thomas Richter (Rapunzel, u.r.). (kam)
53/66 -
Wegen der Coronakrise fand das NaturkosmetikCamp von 16. bis 18. Juni erstmals online auf Zoom statt. Laut den Veranstaltern war die Stimmung dennoch gut und der fachliche Austausch auf einem sehr hohen Niveau. Hier geht's zum Camp-Rückblick.
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"German Brand Award 2020" für P .Jentschura, Hersteller basischer Körperpflegeprodukte und natürlicher, basischer Lebensmittel. Unternehmensgründer Dr. h. c. Peter Jentschura und Marketingleiter Guyves Sarkhosh (l.) freuen sich über die Auszeichnung für erfolgreiche Markenführung, die vom der Rat für Formgebung und dem German Brand Institute verliehen wird.
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An zwei Tagen im Mai halfen Mitarbeiter und Geschäftsführung von Bio-Großhändler Ökoring bei der Spargel- und Erdbeerernte auf den Feldern von „Bio Heitmeier“ in Altomünster im Landkreis Dachau. Auf dem Bild zu sehen sind Anja Pfab aus der Finanzbuchhaltung von Ökoring, Quirin Heitmeier und Ökoring-Geschäftsführer Thomas Börkey-Biermann.
56/66 -
Das Soyana-Team freut sich über den PETA-Award 2020 mit dem Gewinn in der Kategorie „Beste Ei-Alternative“. A. W. Dänzer, Gründer von Soyana: „Durch Ihren Preis wird die Bio-Alternative zu Omelette bekannt und in den Bioläden nachgefragt. Wir danken deshalb PETA und ihren Mitgliedern von ganzem Herzen.“
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Ulrich Lössl (links), Geschäftsführer des Bad Dürrheimer Mineralbrunnens, und Jonathan Berggötz, Bürgermeister der Stadt Bad Dürrheim, freuen sich, dass das von ihnen initiierte Projekt „Bad Dürrheim blüht auf“ als offizielles Projekt der UN-Dekade Biologische Vielfalt ausgezeichnet wurde.
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Der Lkw von Laverana hatte Ende April 24.000 Liter Desinfektionsmittel geladen. Insgesamt produzierte der Naturkosmetikhersteller 35.000 Liter, die dem Land Niedersachsen zum Selbstkostenpreis bereitgestellt wurden. Bei der Herstellung hat sich Laverana an eine von der WHO empfohlenen Rezeptur zur Vorbeugung von Infektionen mit dem Coronavirus gehalten.
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Teilnehmer des von Bio-Großhändler Bodan initiierten Zukunftslabors im April beim Online-Wine-Tasting mit Experten des Bio-Weinguts Sander. Für Bodan-Geschäftsführer Sascha Damaschun zeigt die aktuelle Lage, dass Beziehungsqualität und partnerschaftliches Handeln entscheidend sind für krisenfeste Lieferketten.
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Die Rheinsberger Preussenquelle beliefert seit Ende März zwei Obdachlosen-EInrichtungen in Berlin kostenlos mit Bio-Mineralwasser. Insgesamt 20 Paletten – fast 10.000 Flaschen – stehen für beide Standorte zur Verfügung. (kam)
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Alle Mitarbeiter von Sonett haben mit dem April-Gehalt einen „Corona-Bonus“ von 1.500 Euro bekommen – gestaffelt nach Arbeitszeit. Für Geschäftsführer Gerhard Heid eine Anerkennungsgeste für den Einsatz in den vergangenen zwei Monaten, in denen sich die Produktionsmenge allein von Desinfektionsmittel verzehnfacht hat – auf über 30.000 Liter pro Woche.
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Mehrere tausend Mundschutzmasken aus dem eigenen Bestand stellt Dr. Goerg, Hersteller für Bio-Kokosnussprodukte, kostenlos für Alten- und Pflegeheime zur Verfügung. Auf dem Foto: Inhaber und Geschäftsführer Manfred Görg. (kam)
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Frei nach dem Motto: „Klatschen reicht nicht – hier habt ihr Energie Nachschub“ lieferte Govinda am 2. April 150 Packungen Snack Balls aus der eigenen Manufaktur an das Krankenhaus Hetzelstift in Neustadt, um denen etwas zurück zu geben die nicht einfach ins Home Office verschwinden können. (kam)
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Oster-Überraschung für das Klinikpersonal in Fürstenfeldbruck von Bio-Großhändler Ökoring, der damit "Danke" sagt, für den unermüdlichen Einsatz der "Corona-Helden". (kam)
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Das Bayerische Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz hat die Byodo Naturkost GmbH im März für ihr Engagement im Arten- und Insektenschutz als „Blühenden Betrieb“ ausgezeichnet. Das Foto zeigt Josef Stellner, kaufmännischer Geschäftsführer, mit der Urkunde.
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(kam)
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