Kornkraft-Geschäftsführer Jochen Schritt machte darauf aufmerksam, dass ein Drittel der klimaschädlichen Gase durch die Nahrungsmittelproduktion entstehe. Deshalb liege in der Land- und Lebensmittelwirtschaft eine besondere Verantwortung und Verpflichtung, zur Reduzierung des CO2-Ausstoßes beizutragen. Für die Bio-Branche ergäbe sich daraus eine besondere Verantwortung, weiterhin Vorreiter zur Erreichung des 1,5 Grad-Ziels zu sein. „Denn besonders beim Klimaschutz kommt es nicht darauf an, wer zuerst am meisten erreicht, sondern darauf, dass möglichst viele Akteure sich dem gleichen Ziel verschreiben und gemeinsam nach den besten Lösungen suchen“, sagte Schritt. (kam)
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