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Basis ohne alles: Für alle, die ihre Geschmacksrichtung im Brei selbst kreieren möchten, gibt es Mono- oder Mehrfach-Flockenmischungen aus Hafer, Dinkel, Gerste, Hirse und Quinoa ohne Zusatz von irgendwas. Anders als bei manchen Konventionellen auch ohne Milchpulver und Zucker.
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Porridge ohne Hafer: Frühstücksbreie auf Basis von Hirse, Buchweizen, Quinoa oder Erdmandel sind sichere Alternativen, wenn glutenfrei gesucht ist. Auch geschmacklich und hinsichtlich ihrer Nährwerte bringen sie Abwechslung.
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Fruchtig: Auswahl gesucht? Fruchtige Akzente setzen in Bio-Breien Trockenfrüchte wie Aprikose, Feige, Rosine, Feige, Dattel, Pflaume, Banane oder exotische Goji, gefriergetrocknete Beeren wie Heidelbeere, Erdbeere, Himbeere und Holunder. Sie bringen Süße mit, aber auch Vitamine und Mineralstoffe.
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Mit Schoko & Vanille: Die heimlichen Geschmacksstars – nicht nur bei Kindern – sind Brei-Rezepturen mit Kakao oder Vanille. Bio-Hersteller nutzen keine isolierten Aromen, stattdessen Zutaten wie Vanillepulver und -extrakt sowie Kakaopulver und -nibs.
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Mit Gewürzen: Nach ayurvedischer Lehre helfen Gewürze wie Zimt, Kardamom, Kurkuma & Co. beim Wärmen von Innen. Auch beim Backen winterlicher Spezialitäten kann solch eine geschmacklich fein abgestimmte Porridge-Mixtur mitmischen.
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