Da sollte man bei Gelegenheit noch dieses und jenes erledigen. Also schreibt man sich einen Zettel. Kann ja ganz sinnvoll sein für kurzfristige Sachen, bei denen der Zettel dann bald wieder verschwindet. Doch ich kenne es von mir selbst: Schnell sind dann mal 10 oder gar noch viel mehr To-Do-Zettel auf dem Schreibtisch.
Dabei geht es ja auch ganz einfach ohne die vielen Zettel, in dem man sich die Aufgaben am Computer notiert. So mache ich es mittlerweile freiberuflich. Und in meiner Eigenschaft als Geschäftsführer der Gesellschaft für Bio-Marktentwicklung benutzen wir im Team mittlerweile gemeinsame To-Do-Listen.
Technisch gibt es dafür verschiedene Möglichkeiten. Hier einige Beispiele:
- To-Dos im E-Mail-Programm Microsoft Outlook als (ggf. wiederkehrende) Aufgabe anlegen
- In Google Drive (bis zu recht hohen Datenmengen kostenfrei) ein gemeinsames Dokument stellen, z.B. eine Excel-Liste, in dem verschiedene Team-Mitglieder gleichzeitig To-Dos ergänzen, ändern und löschen können. Vorbei die Zeiten, als man Dokumente hin- und herschicken musste, um gemeinsam daran zu arbeiten.
- Mit Microsoft To Do (ebenfalls kostenfrei) können Aufgaben unter anderem notiert und geteilt werden.
Alle Tools sind plattformunabhängig. Das bedeutet: Wenn ich etwas auf dem Handy notiert habe, kann ich es am PC weiterbearbeiten.
Zettel schreib ich mir nach wie vor, manchmal unterwegs, wenn mir was einfällt. Wobei ich auch hier zunehmend aufs Elektronische ausweiche, indem ich „Microsoft OneNote“ nutze.
Bernd Schüßler
Nachhaltige Unternehmenskommunikation
Marketingagentur und Unternehmensberatung
Neumattenstraße 12
79102 Freiburg
Tel.: (0761) 20899838
www.berndschuessler.de
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