- Regionale Ware: Bieten Sie Lebensmittel aus der Region, oder noch besser von lokalen Produzenten an, und positionieren Sie den Laden entsprechend.
- Einfachheit: Von der ersten Info bei Google, über das Parken vor dem Laden und den gesamten Einkaufsprozess im Laden – Kunden wünschen sich kurze Wege und Übersichtlichkeit und haben keine Lust mehr auf unnötige Komplexität.
- Digitalisierung: Darüber habe ich schon oft geschrieben. Wer sich etwas genauer anschaut, was Supermärkte, Bio-Filialisten oder Drogerien derzeit in die Digitalisierung investieren, weiß, welch hohe Priorität das Thema im Lebensmittelhandel hat. Was das genau für den Bio-Fachhandel bedeutet, und wie viel Online-Präsenz ein Bioladen wirklich braucht, habe ich bereits beschrieben.
- Genuss: Als Ersatz für Restaurantbesuche, Wellnesswochenenden oder Urlaubsreisen gönnen sich die Menschen in der Corona-Pandemie leckere, hochwertige Lebensmittel.
- Gesunde Produkte: Ob vegane Alternativen, Fermentiertes oder besonders vitaminreiche Kost – gesunde Lebensmittel stehen hoch im Kurs, aber schmecken sollen sie auch!
- Laden als Marke: Über Marken kann man sich als Laden nur noch schwer positionieren. Deshalb muss der Laden immer mehr selbst zur Marke werden. Dazu empfehle ich meinen Tipp: Wie Einzelhändler ihren Bio-Laden zur authentischen Marke machen können.
- Community auf allen Ebenen: Läden arbeiten gemeinsam an Lösungen und tauschen sich untereinander aus. Das gilt sowohl Bioläden untereinander als auch für die lokalen Geschäfte innerhalb einer Gemeinde. Kunden sind ist nicht mehr nur diejenigen, die Ware erhalten und bezahlen, Kunden werden zu Partnern des Ladens. Denn es geht immer mehr darum, gemeinsam was zu erreichen.
Beste Grüße aus Freiburg und eine schöne Woche
Bernd Schüßler
Bernd Schüßler
Nachhaltige Unternehmenskommunikation
Marketingagentur und Unternehmensberatung
Neumattenstraße 12
79102 Freiburg
Tel.: (0761) 20899838
www.berndschuessler.de
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