Bei Teguts Quartier dreht sich alles um Convenience

Der hessische Lebensmittelhändler Tegut hat wenige Monate nach dem Hightegh-Miniladen Teo (zur Bildergalerie) ein weiteres Kleinflächenkonzept an den Start gebracht. Mit dem App-gestützen "Tegut Quartier" mischt die Migros-Zürich-Tochter nun auch im Convenience- und Außer-Haus-Geschäft mit. Kunden verspricht der neue Lebensmittelshop mit rund 300 Quadratmetern Verkaufsfläche schnelle und bequeme Speisen, die ebenso frisch und ausgewogen sein sollen. Der Bio-Anteil liegt, wie derzeit bei Tegut üblich, bei etwa 30 Prozent.

Tegut hat bei der Eröffnung des Pilotmarkts in Fulda bereits weitere Quartier-Märkte in Aussicht gestellt. Demnach sollen die Shops das bestehende Supermarktkonzept „nach und nach" ergänzen. Als Standorte kämen Hochfrequenzlagen wie Bahnhöfe und Pendlerstatioen in Frage. Tegut verfolgt somit ein ähnliches Konzept wie Alnatura Express oder Rewe To go, wird aber auch zur Konkurrenz für Bäckereien. (kam)

Das ist Teguts Quartier

Teguts Pilotmarkt mit dem Namen Quartier befindet sich in der Bahnhofstraße in Fulda.
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Auf 340 Quadratmetern finden Tegut-Kunden hier in erster Linie Produkte, die zu Mitnehmen geeignet sind.
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An der Salatbar stellen sich Kunden ihre Salat-Bowls nach eigenem Geschmack zusammen.
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Eine Auswahl an süßen und herzhaften Backwaren bietet die Brot Bar.
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Säfte und Smoothies stehen an der Vitamin Bar bereit. Kunden können sich frischen Orangensaft aus der Kühlung nehmen oder selbst pressen.
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Täglich wechselnde Mittagsgerichte, Paninis, Quiches oder fertig befüllte Menüschalen für die Zubereitung im Backofen oder in der Mikrowelle gibt es an der Snackbar.
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Die Gemüse Bar bietet lose Gurken, Salate oder Paprika, aber auch vorgefüllte Snackschalen und Dips.
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Lose und abgepackte Früchte finden Kunden an der Obst Bar.
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Eine Tasse Bio-Kaffee kostet in Teguts Quartier nur einen Euro, ...
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... Wasser aus dem Spender kann gratis abgefüllt werden.
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Um die Schlange an der Kasse zu umgehen, können Kunden die Self Scanning nutzen, ...
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oder an eine der drei Self Scanning Stationen ausweichen.
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An der Service Bar stehen Besteck und eine Mikrowelle bereit.
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An einer USB-Ladestation können elektronische Geräte kostenlos aufgeladen werden. Außerdem gibt es im ganzen Markt gratis W-Lan für alle Kunden. (kam)
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