Durch die aktuellen Krisen bekommen wir es mehr denn je vor Augen geführt: Die Kaufkraft der Gehälter schwindet, die Klimakrise kollabiert und die Spritpreise steigen ins Unermessliche. Viele Menschen steigen mehr denn je aufs Fahrrad um, insbesondere E-Bikes sind der absolute Renner – wenngleich auch teuer und für viele Menschen unerschwinglich.
Ein Jobrad ist deshalb eine gute Alternative, von denen sowohl Arbeitgeber als auch Arbeitnehmer profitieren. Welche Ersparnisse sich hierbei ergeben, soll das folgende Beispiel veranschaulichen.
Statt einer Gehaltserhöhung in Höhe von 100 Euro im Monat erhält der Mitarbeiter ein hochwertiges E-Bike im Wert von 3.600 Euro. Auf einen Zeitraum von 36 Monaten ergeben sich hieraus die folgenden Ersparnisse für den Arbeitgeber.
Für den Arbeitgeber ergibt sich bei dieser Gestaltung also eine Ersparnis von bis zu 20 Prozent und der Arbeitnehmer erhält sein Rad ab bis zu 50 Prozent günstiger. Wenn dies keine Win-win-Situation ist! Das Ganze funktioniert natürlich auch bei normalen Fahrrädern.
Um den Verwaltungs- und Finanzaufwand besonders in kleineren Unternehmen gering zu halten, empfiehlt sich die Anschaffung über entsprechende Anbieter, wie zum Beispiel www.jobrad.org, www.bikeleasing.de, www.lease-a-bike.de, www.eurorad.de etc.
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