Knapp 60.000 Bewertungen haben Deutschlands Naturkostfachgeschäfte bei der der Schrot&Korn-Leserwahl Beste Bio-Läden erhalten. Die Leserinnen und Leser des Kundenmagazins aus dem bio verlag, zu dem auch BioHandel gehört, bewerten ihre Läden regelmäßig in den Kategorien „Frische“, „Vielfalt“, „Beratung“, „Preis-Leistung“ und „Atmosphäre“. Zusätzlich vergaben sie dieses Mal auch Punkte für die Auswahl an innovativen Produkten.
Die Gewinner in den einzelnen Kategorien sowie die Gesamtgoldgewinner (Gesamtübersicht am Ende dieses Artikels) wurden am Mittwochnachmittag auf einer Online-Gala ausgezeichnet. Zum Auftakt der Veranstaltung, die von Helge Weichmann aus dem Hofgarten in Aschaffenburg moderiert wurde, dankte bio verlag-Geschäftsführerin Sabine Kauffmann allen Ladnerinnen und Ladnern für ihr außerordentliches Engagement im vergangenen Corona-Jahr, das mit seinen Aufs und Abs „nicht immer ein Zuckerschlecken“ gewesen sei. Alle Läden hätten dennoch „einen tollen Job gemacht“ und seien dafür von ihren Kundinnen und Kunden auch belohnt worden", sagte Kauffmann.
Über den Gesamtsieg in den Kategorien „Hofladen“, „Bioladen“ und „Bio-Fachgeschäft“ können sich 2022 erstmals der Herbsthof in Sachsen sowie Vitamin B und Val Verde Naturkost in Baden-Württemberg freuen. Bei den Bio-Supermärkten landete zum dritten Mal in Folge die Kornblume
in Lingen ganz oben auf dem Treppchen. Alle vier Läden stellt BioHandel in diesem Artikel kurz und in den kommenden Monaten ausführlich vor.
Wie bereits im vergangenen Jahr, konnten die Leserinnen und Leser ausschließlich digital für ihre Läden abstimmen, was trotz manch gegenteiliger Befürchtung, auch bei Gewinnerläden, auf große Resonanz stößt. Neu war dieses Mal die Abfrage, wie die Leserinnen und Leser auf die Wahl aufmerksam geworden sind. Knapp die Hälfte der Teilnehmenden gab den Aufruf in der November-Ausgabe der Schrot&Korn an. Rund 15 Prozent erfuhren davon direkt von ihrem Bioladen. Ein weiteres Ergebnis: 44 Prozent aller Teilnehmenden kaufen zu mehr als 75 Prozent Bio-Produkte. Und: Ein Drittel derjenigen, die abgestimmt haben, tut das größtenteils in einem Naturkostfachgeschäft.
Des Weiteren hatten die Läden auch dieses Mal die Möglichkeit, individuell auf ihre Bedürfnisse zugeschnittene Fragen zu stellen. „Eine Erhebung nach der Wahl 2021 hatte ergeben, dass die Läden mit dem Feedback der Kunden hierauf sehr zufrieden waren“, sagt Janis Vogel, Projektmanager beim bio verlag und verantwortlich für die Wahl. Seinerzeit interessierte die Läden unter anderem, ob ihre Kunden eine Unverpackt-Station nutzen oder bestimmte Back-Produkte im Sortiment vermissen.
Für die Gewinner in den einzelnen Kategorien gab es Preise von Bioland, Sonnentor, Voelkel und Ökoland. Die vier Goldgesamtgewinner konnten sich über exklusive Geschenke ihrer Paten freuen. Für den Herbsthof spendierte Bauckhof einen individuell nutzbaren Gutschein, von Bioland gab es eine Einladung zur nächsten Direktvermarkter-Exkursion des Anbauverbands und außerdem viel Anerkennung dafür, dass der Hofladen im sächsischen Oschatz es schafft, trotz seiner Abgelegenheit einen großen Kundenstamm anzuziehen.
Für Vitamin B spendierte die Allos Hof-Manufaktur eine Förderung in Höhe von 1.000 Euro sowie ein individuelles Maßnahmenpaket. Naturland, zum ersten Mal Pate bei den Besten Bio-Läden, ließ sich zum Einstand etwas ganz Besonderes einfallen. Der Anbauverband nimmt Inhaberin Ursula Wagner mit auf die Azoren, zu einer Thunfisch-Fischerei und -Manufaktur, wo sich alles um das Thema Aquakultur und Wildfisch dreht.
Für Christina Höppner und Ulrike Philipp vom Bio-Fachgeschäft Val Verde geht es dieses Jahr auf ein dreitägiges ÖMA-Käseseminar ins Allgäu. Die Voelkel Naturkostsafterei pflanzt parallel dazu eine Streuobstwiese mit alten Apfelsorten für die beiden Ladnerinnen und lädt sie außerdem zu sich ins Wendland ein. Und auch für den Seriensieger Kornblume gab es Preise, dieses Mal von Bauckhof und Ökoland, verbunden mit einer großen Bewunderung dafür, wie sich der Bio-Supermarkt in Lingen immer wieder neu erfindet und den Bio-Einkauf zum Erlebnis macht.
„Die Auszeichnungen heute zeigen wieder eindrucksvoll, wie lebendig, tatkräftig und wie überzeugend Ihr Eure Geschäfte betreibt und für Bio-Einkaufserlebnisse vor Ort sorgt“, sagte Roland Bollendorf, seit November beim bio verlag Geschäftsbereichsleiter Schrot&Korn, an die Adresse aller Läden. Dabei dankte er diesen auch für deren tägliches Engagement, „die Welt jeden Tag ein bisschen nachhaltiger zu machen". Für Bio gebe es keine Alternative, sagte die Schauspielerin und engagierte Klimaschützerin Pheline Roggan in einer Video-Botschaft. Und sie hoffe, dass es in Zukunft noch mehr Bioläden gibt.
Gesamtgewinner, Kategorie Hofladen: Herbsthof Bio-Hofladen in Oschatz
JWD – „Janz weit draußen“ steht der 98 Quadratmeter große Herbsthof Bio-Hofladen von Axel Heinze. Das sagt der Inhaber selbst und meint damit die Kreisstadt Oschatz zwischen Dresden und Leipzig. Als der Bio-Landwirt vor sieben Jahren auf seinem Hof einen Naturkostladen eröffnete, tat er das bewusst gegen die Empfehlungen von Beratern, die ihm fast einstimmig davon abrieten. „Für Bio im ostdeutschen Niemandsland sahen die keine Chance“, sagt Heinze. Doch die Familie entschied: „Wenn alle sagen, es geht nicht, genau dann muss man es machen“.
Die Einrichtung des Ladens ist das Ergebnis von Axel Heinzes zahlreichen Reisen: Das Vorbild für die Holzdecke hängt in einem Bergdorf in Südfrankreich, das Hoftor steht so auch irgendwo in England. Die Regale sind Maßanfertigungen. Auf einem Bildschirm läuft eine Fotodokumentation des Landwirtschaftskreislaufs. „Die Kunden wollen uns Landwirte erzählen hören“, von der Arbeit auf dem Feld und im Stall, sagt Heinze, der auch im Laden manches anders macht, als andere. Käse schneiden etwa. Das passiert nicht nach Gramm, sondern nach Uhrzeit. „Wenn jemand drei Minuten Käse bestellt, weiß ich, wie viel ich vom Laib abschneiden muss.“
Service ohne Kompromisse
Auch beim Service hält sich der Ladner nicht zurück. „Wenn man die Königsklasse der Lebensmittel verkauft, dann muss man kompromissbereit sein“, sagt Axel Heinze. Reklamierte Produkte ersetzen er und sein Team anstandslos. Allzu oft kommt das nicht vor, denn bei der Qualität seiner Ware zeigt sich Axel Heinze keineswegs kompromissbereit. Sechs Mal pro Jahr bringt er eines seiner Hereford-Rinder persönlich zum Schlachter und legt mit Hand an, wenn das Tier zerlegt wird. Per Newsletter informiert er seine Kunden, die dann bestellen. „Wenn jemand 24 Rouladen will, bekommt er 24 Rouladen.“ Die Nachfrage sei trotz hoher Preise stark.
Der Mangel an Konkurrenz ist da sicher nicht hinderlich. Der nächste reine Bio-Hofladen mit Vollsortiment ist ein gutes Stück weg, sagt Heinze. Stattdessen ist sein 85 Hektar-Hof umgeben von riesigen konventionellen Bauernhöfen. Dort wurde Heinze mitunter verspottet, als er vor 21 Jahren mit seiner Frau den Hof der Schwiegereltern übernahm und mit Ökolandbau begann. Heute ist das anders. Die meisten Nachbarn respektieren Heinzes Arbeit. Manchmal rufen ihn konventionellen Kollegen auch an. „Die wollen wissen, wie ich das mit der Biolandwirtschaft seit 21 Jahren hinbekomme.“
Gold: Fachkundige Beratung (4,99)
Silber: Preis-Leistung (4,84) / Innovative Produkte (4,86)
Bronze: Frische Mopro, Brot, Fleisch (4,95) / Sortiments-Vielfalt (4,81) / Atmosphäre (4,95)
Gesamtgewinner, Kategorie Bioladen: Vitamin B in Dettenhausen
Die panische Angst von Ursula Wagner war letztlich unbegründet. Die Inhaberin des 60 Quadratmeter großen Bioladens Vitamin B in Dettenhausen bei Tübingen befürchtete, dass viele ihrer älteren Kunden den Sprung von der Postkarte zu Online nicht schaffen würden und ihr so notwendige Stimmen bei Wahl der Besten Bio-Läden fehlen könnten. Doch das ist passé. „Das haben die super gemacht“, sagt Ursula Wagner, die sich dieses Jahr über den Gewinn in der Kategorie bis 100 Quadratmeter freuen kann.
Zu Bio kam Ursula Wagner das erste Mal als junge Mutter vor rund 24 Jahren – und sie blieb dabei. Nach einem Einkauf in einem Bioladen in Schönaich war sie so begeistert, dass sie dort anheuerte. 2006 entdeckte sie in Dettenhausen ein leeres Ladengeschäft, verliebte sich in die Idee, dort Bio zu verkaufen, und setzte das 2007 in die Tat um. Zwei Mitarbeiterinnen teilen sich im Vitamin B einen Mini-Job. Hin und wieder hilft auch Sohn Jannik aus, der studiert. Ursula Wagners Mann Ulf übernimmt die Hausmeisterdienste.
„Kleinste Käsetheke Deutschlands“
Ein EC-Kartengerät zum Bezahlen gibt es nicht. Stattdessen können Kunden ohne Bargeld anschreiben lassen. „Das ist nicht nur Idylle, sondern auch ein bisschen Faulheit“, sagt Ursula Wagner. Veränderungen im Laden plant sie nicht wirklich, sondern folgt dabei eher Impulsen. Etwa als ihr der Außendienstmitarbeiter eines Naturkostherstellers empfahl, sich doch eine Käsetheke anzuschaffen. Zwei Wochen später stand so eine trotz wenig Platz bei ihr im Laden. Darin bietet sie insgesamt 13 Sorten an – sechs offen, der Rest verpackt. „Das ist die kleinste Käsetheke Deutschlands“, sagt Ursula Wagner und lacht.
Vitamin B hat hat viele regionale Produkte im Sortiment. Es gibt saisonales Gemüse vom Bauern aus dem Nachbardorf, dreimal pro Woche liefert ein Bäcker Brot und Backwaren, Eier kommen vom Bruderhahn-Hof, Fleisch vom Uria-Hof. Was Ursula Wagner nicht regional beziehen kann, ordert sie bei ihren Großhändlern Dennree, Pural und Biogarten.
Die Kunden kommen gerne, sagt Ursula Wagner. Trotz „wahnsinniger Umsätze“ während der Coronakrise hätte man die Intimität des kleinen Bioladens bewahren können. Sie kenne sogar den Impfstatus all ihrer Kunden, sagt sie. Aber den Streit hierüber hätten sie abgeschafft. „Den gibt es im Laden nicht. Jeder soll so, wie er will“, sagt Ursula Wagner.
Gold: Fachkundige Beratung (4,99) / Preis-Leistung (4,91)
Silber: Frische Obst & Gemüse (4,85)
Bronze: Frische Mopro, Brot, Fleisch (4,91) / Sortiments-Vielfalt (4,78)/ Atmosphäre (4,94) / Innovative Produkte (4,79)
Gesamtgewinner, Kategorie Bio-Fachgeschäft: Val Verde Naturkost in Bammental
Wenn es bei der Wahl der Besten Bio-Läden einen Preis für Ordnung und Übersichtlichkeit gäbe, der 180 Quadratmeter große Bioladen Val Verde Naturkost von Ulrike Philipp und Christina Höppner würde ihn wohl nicht gewinnen. Im Mai 2021 vergrößerten sich die beiden mit ihrem Laden auf 180 Quadratmeter, denn der alte platzte aus allen Nähten. Aber auch hier wird es eng: In einer drei Meter langen Theke stapeln sich 80 verschiedene Käsesorten über fünf Ebenen, damit alles Platz hat. „Das gewinnt nicht den Schönheitspreis, aber zu uns kommen auch Leute, die mit Bio überhaupt nichts am Hut haben, weil wir den besten Käse weit und breit haben“, sagt Ulrike Philipp. Auch am Regal mit den 34 Essig-Sorten stehen Kunden vor der Qual der Wahl. „Wir haben Gold gewonnen für unsere Produktvielfalt“, sagt Christina Höppner und ergänzt mit einem Lachen: „Wir bekämen niemals Gold für Ordnung und Sauberkeit“.
Dafür ist die Obst- und Gemüsetheke besonders gepflegt. „Das macht viel Arbeit jeden Morgen“, sagt Ulrike Philipp. Denn die Ladnerinnen stellen die Kisten mit der frischen Ware nicht einfach hin, sondern begutachten jeden Apfel und jeden Salat. Was optisch beim Weg in den Laden gelitten hat, verkaufen die beiden in einer „Kruschtelkiste“ zum reduzierten Preis.
Geben und Nehmen
Der Laden ist im 6.000-Seelen-Dorf Bammental ein Ort der Begegnung. Ulrike Philipp und Christina Höppner stehen ihren Kundinnen und Kunden auch jenseits von Fragen zu Gluten-Unverträglichkeiten, veganer Ernährung oder basischen Lebensmitteln mit Rat und Tat zur Seite – etwa mit Tipps, wie man Rotkohl kocht oder mit einem Anruf bei der Telekom, weil bei einer älteren Kundin das Telefon streikt. „Man könnte zwar mehr Geld verdienen, wenn alles ein bisschen zügiger ablaufen würde, aber Gespräche sind wichtig“, sagt Christina Höppner.
Es ist ein Geben und Nehmen im Val Verde Naturkost. Als der Laden in die Hauptstraße 35 umzog, wollten viele Kunden mitanpacken. Diejenigen, die aufgrund der Corona-Restriktionen nicht helfen konnten, buken stattdessen Kuchen und Torten oder brachten belegte Brötchen vorbei. Zu Weihnachten drechselte ein Kunde für jede Mitarbeiterin im Val Verde einen Kerzenhalter aus Holz. Jetzt überlegen Ulrike Philipp und Christina Höppner, wie sie sich bei ihren Kundinnen und Kunden dafür bedanken können, dass sie von ihnen zum Besten Bio-Laden
gewählt wurden.
Gold: Frische Obst & Gemüse (4,93) / Sortiments-Vielfalt (4,92) / Atmosphäre (4,99)
Silber: Frische Mopro, Brot, Fleisch (4,89) / Fachkundige Beratung (4,94) / Preis-Leistung (4,71)
Bronze: Innovative Produkte (4,70)
Gesamtgewinner, Kategorie Bio-Supermarkt: Naturkost Kornblume in Lingen
Nicht nur die Corona-Pandemie hat in den vergangenen zwei Jahren vieles auf den Kopf gestellt, auch bei der Wahl der Besten Bio-Läden gab es zuletzt einige Veränderungen. Eine Konstante aber war die Kornblume mit 560 Quadratmetern in Lingen. Zum dritten Mal in Folge hat der Bio-Supermarkt der Familie Brinker Gesamt-Gold in seiner Kategorie gewonnen.
Die Erfolge sind für Nanni und Ralf sowie deren Söhne Vincent und Simon kein Grund, sich zurückzulehnen, sondern Ansporn, immer wieder Neues auszuprobieren. So arbeitet das Team aktuell an einer Umgestaltung des Ladens: Das Bistro wird erweitert, es sollen mehr Verweil-Ecken entstehen, dazu Stehtische und eine lange Tafel, die freitags und samstags zur Wein- und Tapasbar wird, an der Wein probiert und gegessen werden kann.
Die Idee „Event-Laden“ wird nochmal neu gedacht und ausgebaut. „Wir wollen Bio noch mehr erlebbar machen“, sagt Sohn Vincent, „wir wollen, dass unsere Kundinnen und Kunden die Produkte riechen, sehen, schmecken können“. Für die Umgestaltung wird der Laden wohl zwei Tage schließen (müssen), im Mai soll dann alles fertig sein. „Unser Motto ist: nicht stehenbleiben, immer weiterentwickeln“, sagt Nanni Brinker. Schnell, konsequent und erfolgreich Neuerungen umzusetzen war schon immer die Stärke der Kornblume. Als Weinproben im Laden zu Beginn der Coronakrise nicht möglich waren, verlegten die Brinkers diese ins Internet. Im vergangenen Jahr konnten sie dann wieder einige Verkostungen in Präsenz organisieren, aktuell finden solche Veranstaltung digital oder im Laden statt, wie es eben gerade möglich ist.
Dankeschön-Fest geplant
Wie schon beim Lockdown im vergangenen Jahr, teilen die Brinkers auch zu Omikron-Zeiten das Team der Kornblume in zwei Gruppen auf, die streng voneinander getrennt arbeiten. „Wir wollen die Wahrscheinlichkeit erhöhen, dass wir den Laden offenhalten können“, sagt Nanni Brinker. Wenn in einem Team Corona aufträte, müsste es in Quarantäne gehen; das andere könnte den Laden weiterbetreiben – zumindest halbtags. „Ein Team geht zum Hintereingang raus, das andere kommt zum Vordereingang rein“, sagt Ralf Brinker.
Wenn Corona es zulässt, wollen die Kornblümler in diesem Jahr ein großes Sommerfest organisieren. Als Dankeschön für die Menschen, die ihren Laden zum dritten Mal in Folge zum Besten Bio-Supermarkt Deutschlands gewählt haben.
Gold: Atmosphäre (4,91) / Innovative Produkte (4,77)
Silber: Frische Mopro, Brot, Fleisch (4,85) / Sortiments-Vielfalt (4,83) / Fachkundige Beratung (4,88) / Preis-Leistung (4,55)
Bronze: Frische Obst & Gemüse (4,72)
Alle Gewinnerläden im Überblick
Insgesamt 110 Naturkostfachgeschäfte wurden bei der Wahl der Besten Bio-Läden 2022 ausgezeichnet. Eine Aufzeichnung der Veranstaltung gibt es hier.
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