Der Teller mit den Keksen oder Käsewürfeln ist schon mal gut. Ideal auch, wenn ein Spuckschutz darüber ist, zum Beispiel in Form einer aufklappbaren Halbkugel aus Plexiglas. Fast jeder Kunde weiß: Hier darf er probieren. Ganz perfekt ist, wenn eine direkte Aufforderung dabei steht wie „Bitte probieren Sie!“
Auch wenn Sie Proben auslegen, zum Beispiel an der Kasse, ist es sinnvoll, einen Hinweis dazuzuschreiben, der etwa so lauten kann: „Gratis-Proben Senf und Ketchup von Byodo zum mitnehmen und testen“. Sonst fragt, mancher Kunde rein anstandshalber dann doch nochmal, ob er sich was nehmen darf. Und schon muss er um etwas bitten. Durch das Schild bekommt er es bedingungslos ohne jegliche Frage.
Und wie schützt man sich vor den Leuten, welche dann gleich alles mitnehmen? Nun, man muss den Korb mit den Pröbchen ja nicht zu voll machen. Und bei den Verkostungsständen: Da muss man einfach damit leben, dass die manchmal von Kunden komplett leergefuttert werden. Auf alle Fälle ist sowas ein klarer Beleg dafür, dass die Sachen schmecken!
Beste Grüße aus Freiburg und eine schöne Woche
Bernd Schüßler
Bernd Schüßler
Nachhaltige Unternehmenskommunikation
Marketingagentur und Unternehmensberatung
Neumattenstraße 12
79102 Freiburg
Tel.: (0761) 20899838
www.berndschuessler.de
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