Für die Einkaufsmenge ist, so profan es klingt, natürlich entscheidend, wie viel Ware der Kunde zur Kasse tragen kann. Ich kenn das von mir selbst. Beide Hände voll bepackt – na, dann gehe ich jetzt zahlen. Mit einem Korb wäre das nicht so schnell passiert.
Daher heute einige Tipps rund um das Thema Einkaufskorb:
- Die meisten Menschen sind Rechtshänder. Wenn möglich, daher Körbe rechts hinstellen. So werden sie öfter genommen.
- An einer oder mehr zusätzlichen Stellen im Laden sollte ein weiterer Stapel Einkaufskörbe stehen. Oft gehen Kunden ohne Korb und Wagen durch den Laden, weil sie ja eigentlich nur drei Sachen wollen und sind dann schnell voll bepackt. Ich selbst suche dann meist irgendwo einen leeren Karton – finde aber nicht immer einen.
- Körbe auf einem Podest abstellen oder für einen ausreichend hohen Stapel sorgen, dann muss sich kein Kunde danach bücken. Je größer der Vorrat, desto seltener muss die Kassenkraft diese nachräumen. Ein großer Vorrat sorgt auch dafür, dass Kunden öfter einen Korb benutzen. Fast niemand nimmt den letzten Korb.
- Es kann Sinn machen, ältere, in die Jahre gekommene Körbe durch schönere und vielleicht auch etwas größere oder von der Farbe her auffälligere auszutauschen. Der Korb ist Teil des ersten Eindruckes, den der neue Kunde vom Laden bekommt.
Bernd Schüßler
Nachhaltige Unternehmenskommunikation
Marketingagentur und Unternehmensberatung
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