Sie können natürlich darauf setzen, dass Kunden von sich aus fragen, wenn Sie das Grünzeug für ihre Nager haben möchten. Doch es geht auch kundenorientierter.
Ideal ist, wenn der Kunde gar nicht fragen muss, sondern sich selbst kostenfrei an den Obst- und Gemüseresten bedienen kann. Bei einem Laden hab ich mal am Parkplatz eine entsprechend beschriftete Kiste stehen gesehen. Ein konventioneller Markt aus der Freiburger Gegend hat extra eine „Grünbox“ entwickelt. Solche Kisten mit welken Salatblättern stehen dort Im Laden sowie draußen in einem Container, in dem es auch noch kostenfrei Foodsharing-Produkte gibt (einfach mal „Hieber Foodsharing“ googeln). In der Box sollten auch Plastik- oder Papiertüten zur kostenfreien Verwendung liegen und es sollte klar kommuniziert werden, dass die Sachen gratis sind.
Eine andere Alternative ist, über Facebook bekannt zu machen, dass, wer Hasen oder andere Tiere hat, gerne nach Bio-Resten von Obst und Gemüse fragen darf. Es ist die Summe solcher Kleinigkeiten, die dafür sorgen, dass Kunden einen Laden gut finden.
Beste Grüße aus Freiburg und eine schöne Woche
Bernd Schüßler
Bernd Schüßler
Nachhaltige Unternehmenskommunikation
Marketingagentur und Unternehmensberatung
Neumattenstraße 12
79102 Freiburg
Tel.: (0761) 20899838
www.berndschuessler.de
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