- Namensschilder - auch wenn Personal Privatkleidung trägt, ist es damit als solches zu erkennen.
- Einheitliche Arbeitskleidung kann je nach Art des Ladens sinnvoll sein. Ob das Schürzen, Shirts, Polohemden oder was anderes sind, muss man im Einzelfall sehen. Manche Läden bieten ihren MitarbeiterInnen auch spezielle warme Westen für die kältere Jahreszeit an, sehr praktisch auch wenn im kühlen Keller was zu erledigen ist. Arbeitskleidung ist jedenfalls hygienischer als der private Pulli. Zudem wird die Marke des Biomarktes durch die Aufnäher oder Aufdrucke dadurch im Laden besser wahrnehmbar. Und das Ganze wirkt auch schlichtweg professioneller.
Als gut hat sich übrigens herausgestellt, wenn Läden trotz einheitlicher Kleidung dem Personal Freiheiten lassen. Mancher ist eher eine Frostbeule, dem kann man statt dem kurzen Polo-Shirt ein langes Sweatshirt zur Verfügung stellen. Mancher trägt gern eine Schürze, ein anderer weniger gern – für Arbeitsplätze außerhalb der Theke braucht es die ja auch nicht.
Wenn Mitarbeiter sich mit ihren individuellen Bedürfnissen vom Chef gesehen fühlen, steigert dies deren Zufriedenheit. Die Arbeit macht ihnen mehr Spaß, die Identifikation mit dem Laden steigt und die Umsätze meist auch. Und genau das wollen wir ja!
Beste Grüße aus Freiburg und eine schöne Woche
Bernd Schüßler
Nachhaltige Unternehmenskommunikation
Marketingagentur und Unternehmensberatung
Neumattenstraße 12
79102 Freiburg
Tel.: (0761) 20899838
www.berndschuessler.de
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