Seit Jahresbeginn ist Mehrweg für viele To-Go-Anbieter Pflicht. Das Verpackungsgesetz schreibt Gastronomiebetrieben, Caterern und Lieferdiensten vor, immer auch eine Mehrwegvariante etwa für Essensschalen und Becher anzubieten. Mehrweg darf dabei nicht teurer sein als die Einwegvariante. Nun nehmen Wissenschaftler in einer vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft geförderten Studie das Mehrwegsystem genauer unter die Lupe. Im Projekt „Repaid“ untersuchen sie, was erfolgreiche Mehrwegsysteme ausmacht und wie die Umwelt davon am meisten profitiert. Dabei gehen sie auch der Frage nach, mit welchen Anreizen sich die Einsatz- und Rückgabezahlen von Mehrweggeschirr erhöhen lässt. (mis)
Außer-Haus-Verpflegung
Forscher nehmen Mehrwegsysteme unter die Lupe
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