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Felix zu Löwenstein in Bioökonomierat berufen

Der Vorsitzende des Bundesverbands ökologische Landwirtschaft ist neues Mitglied im Beratungsgremium der Bundesregierung, das die Rahmenbedingungen für eine biobasierte Wirtschaft schaffen soll.

Dr. Felix Prinz zu Löwenstein, Vorsitzender des Bundesverbands ökologische Landwirtschaft (BÖLW), ist durch das Bundeslandwirtschafts- und Bundesforschungsministerium in den nationalen Bioökonomierat berufen worden.

Der Bioökonomierat ist ein unabhängiges Beratungsgremium der Bundesregierung. Zum Ziel gesetzt hat sich das Gremium laut Webseite „optimale wirtschaftliche und politische Rahmenbedingungen für eine biobasierte Wirtschaft zu schaffen“. Die 17 Mitglieder benennen der Beschreibung zufolge wichtige Handlungsfelder für die Politik, suchen nach Wegen für nachhaltige Lösungen und stellen ihre Erkenntnisse in einen globalen Zusammenhang.

Im Januar 2020 hat das Bundeskabinett die Nationale Bioökonomiestrategie beschlossen. Die Bundesregierung legt damit die Leitlinien und Ziele ihrer Bioökonomie-Politik fest und benennt Maßnahmen für deren Umsetzung.

Zu Löwenstein: „Die Bioökonomiestrategie taugt nur dann etwas, wenn sie dazu beiträgt, unsere Wirtschaft entlang der Klima- und Nachhaltigkeitsziele und im Geist des europäischen Green Deal auszurichten. Alles andere können wir uns im wahrsten Sinne nicht leisten. Die Bio-Bewegung bringt sich mit ihrer Erfahrung, ihren Innovationen und ihrem Wissen um Transformation gern ein.“

Dr. Felix Prinz zu Löwenstein, Vorsitzender des BÖLW, und neues Mitglied im nationalen Bioökonomierat.

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